Ein kurzer Einblick in die Welt der Siebträgermaschinen

Ein Beitrag vom 9. Mai 2018 ☕

Wir haben hier gerade nicht sonderlich viele Neuigkeiten zur Kaffeelandschaft in Hamburg – vielleicht ist gerade mal fast Sommer … –, aber das sollte nicht davon abhalten, mal kurz eine Stichprobe zu nehmen, was denn eigentlich so bei: Siebträgern geht. (Auch wenn wir selbst zuhause eher die French Press bevorzugen.)

Dafür haben wir uns mal auf Amazon umgeschaut (oje – ja) und versucht, aus dem Angebot irgendwie schlau zu werden. Das fiel uns auf:

Die De’Longhi EC 680.M Dedica scheint die günstigste erstmal annehmbare Espressomaschine zu sein. Sie verbraucht 1.350 Watt und erzeugt einen Druck von 15 bar. 690 Rezensionen geben ihr bislang im Schnitt 4 Sterne.
Ebenfalls von De’Longhi kommt die Dedica EC 685.M, die ebenfalls 1.350 Watt verbraucht und auf 15 bar kommt. 272 Rezensionen geben 4,5 Sterne.
Am oberen Preisende (500+ Euro) fällt dann die Lelit PL41PLUS ins Auge. Sie verbraucht 1.250 W bei einem von uns nicht ermittelbaren Druck. Nur 7 Rezensionen vergeben hier 4,5 Sterne.

Wir sind sehr, sehr unbedarft, was Siebträger anbelangt, aber auch nach weiterer Recherche konnten wir nichts interessanteres entdecken. Ein Besuch bei Benvenuto, die sich hierauf spezialisieren, könnte uns, aber vielleicht auch euch dabei sicher helfen 😬